Gasüberwachung:
seit vier Jahrzehnten unsere Stärke!
Unser Motto:
Erfahren - Zuverlässig - Sicher
Wir sorgen für
- die Planung und Auslegung von Gaswarnanlagen in Gebäuden und Industrie
- Lieferung und Montage von Neuanlagen gemäß den aktuellsten Normen und Richtlinien
- Instandsetzung und Wartung nahezu sämtlicher Gaswarnanlagen namhafter Hersteller
Die Zufriedenheit von mehr als 1000 langjähriger Kunden bestärkt uns in unserer Firmenphilosophie. Sie profitieren darüber hinaus von unserer Kompetenz und Erfahrung in den Bereichen Gasmesstechnik, Gaswarngeräte, Zu- und Abluftanlagenbau, Rauch-/ Brandschutzklappen und Rauchwärmeabzugsanlagen.
Für eine individuelle Beratung rund um Ihre Gaswarnanlage oder bei Fragen zu einem Gaswarngerät nehmen Sie mit uns Kontakt auf.
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Vielleicht finden Sie hier schon die passende Antwort.
Eine Gaswarnanlage sollte nach den Empfehlungen der Berufsgenossenschaften und Unfallversicherer immer von einer fachkundigen Person ausgelegt werden.
Gaswarnanlagen werden überall benötigt, wo Gefahr durch Gas entstehen kann, zum Beispiel in Tiefgaragen, Ladehöfen, Kälteanlagen, Laboren, Heizungen, Kläranlagen, Lösemittel- oder Gefahrstofflagern, Schwimmbädern & Eissporthallen sowie in der Abwasserwirtschaft, Druckindustrie und Automobilindustrie.
Die Häufigkeit der erforderlichen Wartung einer Gaswarnanlage ist abhängig vom Einsatzort und der damit verbundenen Verordnung. Zudem sind die Herstellervorgaben zu berücksichtigen. So sind CO-Warnanlagen und Gaswarnanlagen für Kälteanlagen einmal jährlich zu warten, während andere Gaswarnanlagen, zum Beispiel zum vorrangigen Schutz vor einer explosiven Gaskonzentration, dreimal jährlich zu warten sind.
Eine Gaswarnanlage muss installiert werden, wenn eine Verordnung, z. B. die GarVo (Garagenverordnung) der Länder, oder eine Gefährdungsbeurteilung eine Gaswarnanlage vorschreibt. Die Verordnungen für die entsprechenden Anwendungsbereiche finden Sie hier: https://www.gaswarn.com/gesetzesgrundlagen.html
Die Wartung einer Gaswarnanlage darf nur ein Fachunternehmen durchführen. Seit 2002 sind wir nach DIN ISO 9001:2015 zertifiziert und aktualisieren diese regelmäßig. Darüber hinaus bestehen wir seit über 40 Jahren im Bereich der Gaswarntechnik und stehen unseren Kunden auch außerhalb von Deutschland in den Nachbarstaaten zur Verfügung.
Gaswarnanlagen für explosive Gase überwachen Methan, Hexan, Propan, Wasserstoff und weitere explosive Gase.
Gaswarnanlagen für toxische Gase überwachen CO₂, CO, R134a, Kältemittel, Ammoniak, Stickstoff, Sauerstoff und weitere toxische Gase.
CO-Warnanlagen überwachen die Konzentration von Kohlenmonoxid in Tiefgaragen und Ladezonen.
Gaswarnanlagen überwachen kontinuierlich den gefährdeten Bereich, warnen dort die Personen und schalten ggf. die Anlagen ab und/ oder belüften die entsprechenden Bereiche. Hierzu werden flächendeckend bzw. punktuell in der Nähe der zu erwartenden Leckagestelle Transmitter montiert und wie die Warnmittel mit der Gaswarnanlage verkabelt. Beim Erreichen einer bestimmten Gaskonzentration schaltet die Anlage entsprechend der Parametereinstellungen.
Die Einsatzbereiche von Gaswarnanlagen für toxische Gase:
Die Einsatzbereiche von Gaswarnanlagen für explosive Gase und Dämpfe:
Die Entscheidung zum Einbau einer Gaswarnanlage wird über die entsprechende Verordnung bzw. von der BG klar geregelt. Eine Gefährdungsbeurteilung kann ebenso benötigt werden. Zur Festlegung der Prüfintervalle, muss 1. die Verwendung ( z.B.: Kälteanlage, Labor) und 2. die Verordnung/BG zur Entscheidung, welches Intervall gültig ist, geprüft werden. Eine übersicht über die geltenden Verordnungen finden Sie hier: www.gaswarn.com/gesetzesgrundlagen
Bei der analogen Gaswarnanlage können die Kabel der Bestandsanlage genutzt werden und es entstehen bei bis zu 4 Transmittern (Messstellen) geringere Kosten. Die digitale Gaswarnanlage ist bis zu 98 Messstellen erweiterbar, geht mit geringeren Verkabelungskosten einher und ist auch bei einer nachträglichen Erweiterung kostengünstiger.
Die Zufriedenheit von mehr als 1000 langjähriger Kunden bestärkt uns in unserer täglichen Arbeit.
— Susanne Schick, Kontakt